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| Hallo, Ihr dort überall! |
Jetzt wisst Ihr ja schon, wer ich bin und warum. Das ist aber natürlich noch lang nicht alles, was ich Euch von mir erzählen will. Dass ich lieb bin, brauche ich ja nicht noch mal zu erwähnen. Meine - wie Frauchen und Herrchen sagen - "Unarten" sind natürlich keine. Schließlich bin ich Hund und nicht Mensch. Und Hund sein heißt auch, dass man sich eben nicht wie Menschen benimmt und auch ab und zu den Menschen widersprechen muss.
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| Herrchen mit mir als kleines Baby. | | |
Das sehen übrigens auch meine "Schwestern" Leslie und Sanchia so. Die benehmen sich oft auch nicht 1A. Leslie ist eine ganz Liebe. Zuerst hat sie mich einfach nur ignoriert, aber jetzt schmusen wir beide oft zusammen, vor allem morgens, wenn Herrchen uns durch sein Kaffee kochen und Herumgelaufe wach gemacht hat. Leslie schleckt mir dann immer das Gesicht und meinen Bau ab. Das tut gut! Dann kommt auch meine kleine "Schwester" Sanchia aus ihrem Körbchen geholpert und schleckt mich noch mal ab. Ja, ich bin nun mal der Herr im Hundehaushalt. Mein Frauchen erzählt immer wieder davon, dass ich mich sofort wie zu Hause gefühlt habe, als ich das erste Mal mit wackligen Pfoten das Haus betreten habe. Ich habe gleich Sanchias Napf zu meinem Eigentum erklärt und herumgeschmissen. Damals wie heute bin ich ein zartes Geschöpf. Ja, is so, ich bin eigentlich aus Porzellan, so zart fühle ich mich. Und schmusig bin ich auch. Ich könnte Stunden lang schmusen, wenn die hier nur genug Zeit hätten. Zum Glück habe ich ja Leslie und Sanchia dazu. Und jetzt will ich Euch natürich noch meine beiden "Schwestern" vorstellen, die kennt Ihr ja noch nicht. Leslie ist jetzt elf Jahre alt und so leicht ist die nicht aus der Ruhe zu bringen. Sanchia macht mir manchmal das Leben schwer, denn die kann so richtig zickig sein. Herrchen sagt, das sei schließlich bei weiblichen Lebewesen so. Er wird schon Recht haben.
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| Zwei, die abhängen: Sanchia (links) und Leslie |
