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Hallo,
schön, dass Ihr bei mir vorbeischaut! Ich habe immer etwas zu erzählen, denn in meiner Welt passiert ziemlich viel. Mein Frauchen und mein Herrchen haben mich schon als kleines Baby bekommen. Da konnte ich aber noch nicht schreiben. Aber jetzt geht´s los! Ich freue mich auf jeden Kommentar von Euch und wenn Ihr Lust habt, können wir uns auch verlinken. Schaut einfach öfters mal hier rein bei mir, ich freue mich auf Euren Besuch! Wuff!

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Freitag, 25. Februar 2011

Frauchen und Herrchen sind Spaßbremsen!!

Eigentlich heiße ich ja Balto, aber oft nennen meine Leute mich nein, das wisst Ihr inzwischen schon. Doch seit Neustem heiß ich jetzt auch "unmöglicher Hund". Pfft. So viele Namen kann man sich als Durchschnittshund ja gar nicht merken. Da brauchen sich die Futtersacköffner nicht zu fragen, warum ich nicht immer hören mag. 
Gestern war wieder so ein Tag. Da kroch mir doch beim Gassi ein ganz vorzüglicher Duft in die Nase. Nicht Ente, nicht Reiher und auch nicht toter Fisch. Viel besser! Irgendein menschliches Wesen hatte da im Gebüsch markiert. Aber nicht klein, sondern groß! Eine Supergelegenheit zum Tarnen, die ich mir einfach nicht entgehen lassen durfte. Meine Freundin Jule überredete ich gleich. Sie fraß das Zeug sofort in sich hinein. Den Rest verteilte ich ausgiebig auf meinem Körper, zuerst schön an Kopf und Hals und schließlich noch bis zum Rücken hinunter. Hey, was war ich stolz! Doch mein Glück währte nicht lange. 
Wahrscheinlich wisst Ihr schon, wer sich mal wieder als Spielverderberin entpuppte? Frauchen lief zuerst rot an und wurde dann ganz blass. Ich rechnete schon damit, dass sie mal wieder die Wiese küsst, doch weit gefehlt. "Du unmöglicher Hund", schrie sie mich an. Nun gut, dachte ich, mache ich mal lieber gutes Wetter und zeige, dass ich mich freue, Frauchen so lebhaft zu sehen. Also markierte ich sie auch mit meinem wundervollen Duft. Und weil ich ja wirklich ein sehr freigiebiges Tier bin, bekamen auch die sechs anderen Hunde noch etwas davon ab. Was dann passierte, verstehe ich mal wieder gar nicht. Vor sich hin brummelnd (langsam wird sie merkwürdig) versuchte Frauchen mich immer wieder
in den Hellenbach zu locken. Aber nee, Wasser? Da geht doch der schöne Duft weg! Ich mag Frauchen sehr, doch das war zuviel verlangt. Also wirklich. Und mit den anderen durften wir auch nicht weiter Gassi gehen. Und Zuhause wartete der nächste Schock in Form von Herrchen mit Gartenschlauch auf mich. Gemeiner Spielverderber! Aber dafür hat er gleich mitgeduscht! 



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